Stellvertretendes Solo-Schlagzeug Burkhard Roggenbuck im Ruhestand
Mit dem Stellvertretenden Solo-Schlagzeuger Burkhard Roggenbuck trat Ende Oktober ein weiteres Mitglied des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt seinen wohlverdienten Ruhestand an und verabschiedete sich von seinen Kolleg*innen und seinem Publikum.
Burkhard Roggenbuck studierte 1977–1982 am Hamburger Konservatorium bei Friedrich Bachmann und Manfred Sperling. 1982–1985 setzte er seine Ausbildung im Rahmen eines Stipendiums der Karajan-Stiftung in der Orchesterakademie des Berliner Philharmonischen Orchesters bei Werner Thärichen und Oswald Vogler fort und war ständige Aushilfe bei Konzerten, CD-Produktionen und Konzertreisen. 1985 kam Roggenbuck als Pauker zum Rundfunkorchester des Hessischen Rundfunks, seit 1993 war er Stellvertretender Schlagzeuger im hr-Sinfonieorchester.