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Am 3. Oktober 1965 geht das Sinfonie-Orchester des Hessischen Rundfunks unter Dean Dixon auf eine dreiwöchige Konzertreise durch die Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien und Österreich. Es ist die erste Gastspielreise eines westdeutschen Rundfunk-Orchesters durch osteuropäische Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. In 16 Städten werden insgesamt 17 Konzerte gegeben, von denen der Hessische Rundfunk drei in seinem Hörfunkprogramm überträgt. Der Besuch des Orchesters in der Tschechoslowakei findet dabei noch vor den ersten offiziellen Kontakten zwischen der Bundesrepublik und dem kommunistisch regierten Land statt.