Gleicher Inhalt, neuer Name: Zur neuen Saison wechselt das hr-Sinfonieorchester die Etiketten - und aus den ehemaligen "Abonnement-Konzerten" wird die "Große Reihe", in der aber weiterhin das großsinfonische Repertoire im Mittelpunkt steht. zur hr2.de Sendung
Fazıl Say kammermusikalisch. Mit Musiker*innen des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt huldigt der türkische Ausnahme-Künstler einer sportlichen Extremleistung, widmet sich menschlichen Trennungs-Fragen und schildert humorvoll alltägliche anatolische Dorfszenen. zur hr2.de Sendung
Vom Alighieri Quartett bis zum Webern Trio: Kammermusik gehört zum Selbstverständnis des hr-Sinfonieorchesters. Denn sie schult Ohr und Technik, wovon auch das Orchesterspiel profitiert. Acht Ensembles haben sich bislang aus den Reihen des Orchesters gegründet - jüngster Neuzugang ist das "Beringia Quartett", das seit vergangenem Jahr mit für den sprichwörtlich "guten Ton" im Orchester sorgt.zur hr2.de Sendung
Till Eulenspiegel trifft auf Macbeth und Julius Cäsar - denn das hr-Sinfonieorchester ließ sie in Sinfonischen Dichtungen und einer Ouvertüre wieder aufleben beim Sinfoniekonzert in der Alten Oper.zur hr2.de Sendung
Bis heute ist die Musik des Komponisten Wilhelm Petersen aus Darmstadt kaum bekannt. Zu Studienzeiten gehörte er zum Dichterkreis um Stefan George, ab Ende der 1920er Jahre war Petersen Dozent an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.
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"Il gusto italiano" war das "Barock+"-Konzert diesmal übertitelt. Und von diesem "Gusto" haben zahlreiche Komponisten in der Musikgeschichte profitiert.zur hr2.de Sendung
Ein Tscheche trifft auf einen Österreicher mit persischen Wurzeln und zwei Russen: So könnte man das Programm zusammenfassen. Denn zu Gast beim hr-Sinfonieorchester sind der tschechische Dirigent Petr Popelka - und der Österreicher Kian Soltani, der iranische Eltern hat. Er wird die "Sinfonia concertante" von Sergej Prokofjew mitbringen.zur hr2.de Sendung