Harmonia Mundi Camille Saint-Saëns: 1. Cellokonzert / Fauré / Franck / Poulenc

Auf der zweiten CD mit dem französischen Cellisten Bruno Philippe bei Harmonia Mundi präsentiert das hr-Sinfonieorchester Frankfurt unter Leitung von Christoph Eschenbach eines der populärsten Cellokonzerte.

CD-Cover Saint-Saëns: 1. Cellokonzert
Harmonia Mundi Bild © Harmonia Mundi
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Camille Saint-Saëns' 1. Cellokonzert gehört zu den meistaufgeführten konzertanten Werken der gesamten Cello-Literatur, bietet es dem Solisten doch viele »dankbare« Gelegenheiten, sowohl mit virtuoser Brillanz als auch mit den enormen lyrischen Qualitäten des Instruments zu glänzen. Dabei glückte Saint-Saëns zugleich die heikle Aufgabe, die klangliche Balance zwischen dem keinesfalls auf bloße Begleitaufgaben reduzierten sinfonischen Orchester und dem Solo-Cello zu bewahren. Zusätzlich zu diesem Meisterwerk ist Bruno Philippe dabei auf dieser neuen CD mit seinem französischen Klavierpartner Tanguy de Williencourt auch noch mit den Cellosonaten von César Franck und Francis Poulenc zu erleben sowie mit Miniaturen aus der Feder Gabriel Faurés.

Bruno Philippe studierte 2014–2018 an der Kronberg Academy, jener renommierten Exzellenz-Schmiede für junge Streicher im Taunus, deren Dozenten-Liste sich wie ein »Who is Who« der internationalen Musikwelt liest. Auch der große deutsche Dirigent Christoph Eschenbach gibt dort seine Erfahrung regelmäßig in Meisterkursen an den hochbegabten Nachwuchs weiter. Unter seiner Leitung entstand bereits auch die Aufnahme der ersten gemeinsamen CD von Bruno Philippe und dem hr-Sinfonieorchester mit der »Sinfonia Concertante« von Sergej Prokofjew.

Weitere Informationen

Camille Saint-Saëns: 1. Cellokonzert / Fauré / Franck / Poulenc

Camille Saint-Saëns
1. Cellokonzert

Gabriel Fauré
Romance / Papillon / Après un rêve

César Franck
Cellosonate A-Dur

Francis Poulenc
Cellosonate

Bruno Philippe, Violoncello
Tanguy de Williencourt, Klavier
hr-Sinfonieorchester
Christoph Eschenbach, Dirigent

CD
Harmonia Mundi
902316

Gesamtdauer: 81:46

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Quelle: hr-Sinfonieorchester